Aktuelles Projekt

«nachts...»

Werke von Josef Gabriel Rheinberger, Eric Whitacre, Robert Schumann und Felix Mendelssohn Bartholdy («Die erste Walpurgisnacht» op. 60) - für Soli, Chor und Orchester

Donnerstag, 2. Mai 2024 | 20:30 Uhr
Petruskirche, Brunnadernstrasse 40, Bern
Freitag, 3. Mai 2024 | 20:30 Uhr
Petruskirche, Brunnadernstrasse 40, Bern
Samstag, 4. Mai 2024 | 20:00 Uhr
Kirche Oberstrass, Stapferstrasse 58, Zürich
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Mit dem neuen, weltlichen Programm «nachts...» und Werken von Rheinberger, Whitacre, Schumann und Mendelssohn Bartholdy entführt DerChor das Publikum auf eine musikalische Reise durch die Nacht.

Der fesselnde Kontrast zwischen den betörend-einlullenden Chorklängen zu Beginn des Konzerts und dem dramatischen Feuerwerk mit dem Sinfonieorchester zum Schluss bildet einen Spannungsbogen.

Wir freuen uns besonders darauf, nach sieben Jahren wieder mit dem slowenischen Sinfonieorchester Cantabile unter der Leitung von Marjan Grdadolnik zusammenzuarbeiten.



Der Chor

DerChor besteht aus rund 100 Studierenden und Ehemaligen des Pädagogischen Hochschulinstituts NMS Bern, der Universität Bern, der Pädagogischen Hochschule PHBern und weiteren Schweizer Hochschulen.

Im Jahr 2001 gründeten Studierende zusammen mit Rudolf Kämpf, Dozent für Chorleitung an der ZHdK und für Musikdidaktik am Institut PH NMS Bern, den Verein DerChor. Ziel war es, mit einem jungen Chor abwechslungsreiche Programme zur Aufführung zu bringen und damit einen Kontrapunkt zu anderen Laienchören zu setzen.

Zunächst bestanden die Programme aus vielen – auch stilistisch – unterschiedlichen Liedern. Mittlerweile ist der Chor gewachsen und wagt sich auch an grössere Vokalwerke. Dadurch entsteht in den Konzerten ein grosser Spannungsbogen, der auch mit Licht- und Multimediaeffekten unterstützt wird. DerChor hat nicht nur personenmässig an Grösse gewonnen, sondern hat sich auch stimmlich hervorragend entwickelt.

DerChor präsentiert sich musikalisch beeindruckend agil und sprachlich präzis, lässt sich von den vielen Dissonanzen und verminderten Akkorden im Programm nicht aus der Ruhe bringen.
(Andreas Ruf, Berner Zeitung vom 4. Mai 2013)